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hütte am cap brewster




 
Thomas schreibt uns: - Kap Brewster durch's offenes Wasser zu umfahren fällt aus.
- Der Roma Gletscher - von Ihm wurden uns durch Einheimische abgeraten - zu viele offene Spalten.
- Der letzte Weg ist durch ( so verrückt das auch klingt ) zu wenig Schnee sehr schwierig zu durchfahren.
Erst fahren wir durch zuviel Neuschnee zu der alten verlassenen Kap Brewster Siedlung und dann, wenn man den letzten Weg auskunschaftet, stellt man fest, daß da, wo man mehr Schnee braucht, die Steinbrocken einem nur so entgegenstarren, das man den Schlitten schon knirschen hört.- Was sollen wir machen ?
Das Risiko eingehen und es versuchen oder sich eingestehen, daß man ein Scheißjahr erwischt hat, wo es einfach mit dem Hundeschlitten, wie ursprünglich geplant, sehr sehr schwierig würde.
Peter und Michel haben entschieden, dass mit so einem großen Hundegespann zu fahren, zu unberechenbar ist. Würden die Hunde im Schnee einer Spur folgen können, hätten wir die Passage gewagt. Aber dort oben, wo kein Schnee und nur Eis ist, müßten wir sie von Hand führen. Mit dem ganzen Gewicht des Schlittens und dessen Länge (Ca 15 Meter ) wäre das so, als würde man einen LKW auf Glatteis ohne Schneeketten bewegen - zu unberechenbar - wir kehren erstmal nach Constable Pynt zurück. Jetzt haben wir das Wetter um wenigstens diesen Weg möglichst schnell zu schaffen und dann dort nach einer neuen Möglichkeit zu suchen.

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