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endlose weite

Endlose Weite ...

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Harte Arbeit im Tiefschnee

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Der schwarze Peter

rückblick auf kap brewster

Rückblick auf Kap Brewster

 
Thomas schreibt uns: - Sind gestern bei schönstem Wetter von Kap Brewster endlich losgekommen. der Schneefall der letzten Tage machte sich deutlich bemerkbar. die Hunde und wir hatten wieder reichlich Arbeit. Auf dem Rückweg hatten wir dennoch ein wenig Glück, da die Jäger, die den Bären abholten, mit dem Schneemobil eine Spur ums Packeis herum gezogen hatten - das ließ uns deutlich schneller vorankommen . In 9 Stunden schafften wir 27 km - undenkbar ohne Spur. Nach einer Weile zog dann auch wieder Nebel über den Sund auf. Wir dachten, dass der ganze Spuk von vorne losginge, doch zu unserer Erleichterung löste er sich nach einer Weile wieder ein wenig auf und dann wurde die Sicht auch besser. Dennoch - in der Nähe unseres Lagers fanden wir erneut eine frische Eisbärenspur, die unseren Weg kreuzte - und da war es wieder - dieses seltsame Kneifen in der Bauchgegend. Zum Glück hatten ja die Hunde immer angeschlagen, wenn der Bär auftauchte und somit fanden wir dann doch erschöpft unseren Schlaf. Das Wetter am nächsten Morgen spielte weiter mit und jetzt, wo wir ca. 20 km vor Constable Pynt unser Lager aufgeschlagen haben, sonnenbaden wir bei absoluter Windstille. (bisher ein noch nie dagewesener Luxus )Die Kraft der noch scheinenden Sonne ist wahnsinnig - Heute möchten wir mit niemanden tauschen.

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